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Was ist eine öffentliche Kauf- und Verkaufsurkunde?

  • Autorenbild: Marta Dabkowska Monteiro
    Marta Dabkowska Monteiro
  • 15. Jan. 2023
  • 1 Min. Lesezeit

Sehr einfach ausgedrückt ist eine Urkunde ein Vertrag zwischen zwei Parteien, der den Verkauf einer bestimmten Immobilie durch eine der Parteien an die andere Partei begründet. Somit sind beide am Geschäft Beteiligten (Käufer und Verkäufer) verpflichtet, am Tag der Urkunde anwesend zu sein.


Beim Schreiben finden zwei unterschiedliche Momente statt. Einerseits gibt es einen Kauf- und Verkaufsvertrag, der festlegt, dass der Käufer dann rechtlicher Eigentümer der Immobilie wird. Greift der Käufer dagegen auf Hypothekendarlehen zurück, wird ein Darlehensvertrag mit Grundpfandrecht erstellt, in dem alles rund um das Darlehen geregelt ist (Finanzplan, Zinsen etc.) – eben durch Abschluss diesem Vertrag, dass die Bank den Betrag freigibt, der zur Zahlung der Immobilie an den Verkäufer erforderlich ist.


Es ist zu beachten, dass alle Urkundenkosten vollständig vom Hauskäufer getragen werden.

 
 
 

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